Das Konkrete verschmilzt im
         Wesentlichen der abstrahierten Form.

Erotogramme
Edita Varinská

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Vita

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Edita Varinska, geb. 1943 in Martin (Slowakische Republik), Tochter des Universitätsprofessors Vladimir Varinsky und der Dozentin an der Modeschule, Irena Varinska

1957 - 1960 Privater Zeichen- und Malunterricht bei Skatular, Hassak, Dano, Kapisovska-Byssova Erfolgreiches Bestehen der dreitägigen Talentprüfug an der Staatlichen Hochschule für Angewandte Kunst in Prag als eine der drei besten Teilnehmerinnen; Aufnahme wird ihr dann aber verweigert, da ihre Eltern nicht Mitglieder der KP sind
   
Ab 1958 Zahlreiche Studienaufenthalte im malerischen Ort ihrer Grosseltern in Liptovsky Trnovec (Niedere Tatra);
Entstehen eines umfangreiches Zyklus an Landschaftsbildern, für die im örtlichen Museum in den 90er Jahren eine eigene Abteilung eröffnet wird
   
1960 Abitur (mit Auszeichnung) am Humanistischen Gymnasium
   
1960 - 1966 Studium an der Staatlichen Universität/Hochschule für Bildende Kunst in Presov (Schwerpunkt Malerei);
Begabtenstipendium. Diplomarbeit zum Thema "Frauenporträt" bei Professor Lehotsky;
Staatsexamen (mit Auszeichnung)
   
1966 - 1968 Dozentin für Malerei und Kunstgeschichte an der Pädagogischen Schule in der südslowakischen Stadt Lucenec, danach an der Universität der mittelslowakischen Kreisstadt Banska Bystrica
Gleichzeitig Tätigkeit als freischaffende Künstlerin; Beginn erster Einzelausstellungen, u. a. im Stadtmuseum von Banska Bystrica
   
1967 Bekanntschaft mit dem verdienten slowakischen Staatskünstler Julius Szabo, der ihr wichtige Impulse zur Entwicklung ihres Eigenen späteren Kunststils gibt
   
1968 Mitarbeit an Jugendsendungen des tschechoslowakischen Fernsehens
Heirat und übersiedlung nach Köln a. Rhein
   
1969 Entwicklung ihrer eigenen Bildsprache
Gleich bei ihrer ersten Beteiligung an einer Ausstellung der GEDOK- Gruppe erwirbt die Stadt Köln ein Bild von ihr;
in seiner Eröffnungsrede bezeichnet der Kunsthistoriker und -Kritiker J.A. Thwaites sie als "hoffnungsvolles Talent"
Mitglied des WBK bis 1975
   
1971 Mitglied der Arbeitsgemeinschaft beim Neumarkt der Künstler in Köln
Preisträgerin "Italia 2000" des Centro Divulgazione Arte e Poesia
   
1975 Teilnahme am 13. Internationalen Symposium der Künstler in Koszalin (Polen) mit Unterstützung der Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes
Mitglied des BBK Wuppertal - bis 1991
   
1979 Erwerb von drei Bildern durch die Stadt Wuppertal
   
1982 Mitglied des Organisationskomitees der Ausstellung "Realisten in Wuppertal"
   
1983 Anlässlich ihrer Ausstellung im Rahmen des Weltkongresses der Auslandsslowaken verleiht ihr die wichtigste slowakische Kulturinstitution "Matica Slovenska" als Auszeichnung eine Medaille
   
1988 Studienaufenthalt am internationalen Pushkin- Institut in Moskau; Begegnung mit zahlreichen russischen Künstlern
   
1995 Auftrag zur Ausstatung eines Raumes der Repräsentanz Bratislava (Slowakei) der Dresdner Bank
   
Ab 1995 Mehrere Studienaufenthalte in Belgien, Frankreich, Italien, Spanien
   
2003 Wahl zur "starken Frau" im Rahmen des Internationalen Frauentages in Wülfrath
   
2005 Ausstattung dreier Räume in der Europäischen Kommission
   
2006 Ankauf der Mappe "Heinrich Heine und die Frauen" durch die Vertretung des Landes NRW beim Bund, Berlin
Lebt in Düsseldorf. Mitglied im Künstlerverein "Malkasten"